Die Arbeitsmarktbehörden der Kantone Aargau, Appenzell Innerrhoden, Appenzell Ausserrhoden, Glarus, Graubünden, Schaffhausen, St. Gallen, Thurgau, Zug und Zürich zur gemeinsamen Arbeitsmarktbeobachtung AMOSA (Arbeitsmarktbeobachtung Ostschweiz, Aargau und Zug) zusammengeschlossen.
Auf dieser Seite
AMOSA
Ausgehend von der Erkenntnis, dass der Arbeitsmarkt keine Kantonsgrenzen kennt, haben sich die Arbeitsmarktbehörden der Kantone Aargau, Appenzell Innerrhoden, Appenzell Ausserrhoden, Glarus, Graubünden, Schaffhausen, St. Gallen, Thurgau, Zug und Zürich zur gemeinsamen Arbeitsmarktbeobachtung AMOSA (Arbeitsmarktbeobachtung Ostschweiz, Aargau und Zug) zusammengeschlossen.
AMOSA entwickelt Massnahmen zur raschen und nachhaltigen Integration von Stellensuchenden in den Arbeitsmarkt. Dazu werden praxisbezogene Informationen wissenschaftlich erhoben und analysiert. Basierend auf diesen Informationen werden gemeinsam mit verschiedenen Projektpartnern (Kantonale Arbeitsmarktbehörden, Sozialpartner, Verbände, weitere Behörden) Massnahmen erarbeitet.
AMOSA arbeitet projektbezogen und befasst sich mit verschiedenen Bereichen und Themen des Arbeitsmarktes. Auf unserer Webseite können sämtliche Projekte eingesehen werden.
Arbeitsmarkt 2040: Herausforderungen für den Arbeitsmarkt im Kanton Zürich
Digitalisierung und Automatisierung führen in den kommenden Jahren in einigen Berufsfeldern zu unsicheren Zukunftsaussichten. Auf der anderen Seite suchen Firmen aus diversen Branchen händeringend nach Arbeits- und Fachkräften. Die Arbeitsmarktbeobachtung AMOSA hat im Auftrag des Amts für Jugend und Berufsberatung des Kantons Zürich untersucht, welche Herausforderungen auf den Arbeitsmarkt zukommen werden.